Networking 2.0: niemand liebt Spam

Networking im Social Web: Du sollst nicht spammen!

Im Social Web kann man jede Menge falsch machen. So fällst du beispielsweise genau dann negativ auf, wenn du nur eigene Inhalte teilst und andere Leute zum Teilen deiner Beiträge oder Liken von Fanpages drängst. Auf diese Weise baust du kein gutes Netzwerk auf. Was auch immer du also tust, wenn du in sozialen Netzwerken aktiv bist: Gebe deinen Fans und Followern niemals das Gefühl, dass du sie lediglich für deine Zwecke missbrauchst und sie auf die eine oder andere Weise zuspammst!

So betrachtet sind wir uns sicherlich darüber einig, dass Social Media nicht einfach so nebenher gemacht werden kann und ein unerfahrener Lehrling oder Praktikant nicht unbedingt die geeignetste Person ist, um sich darum zu kümmern. Schließlich willst du durch deine Aktivitäten einen positiven Eindruck von dir und/oder deinem Unternehmen vermitteln. Dazu gehört allerhand Fingerspitzengefühl und Erfahrung.

In „Wie du Wertschätzung beim Networking zeigst“ und „Netzwerken nach (fast) allen Regeln der Kunst“ habe ich erläutert, wie du positiv auf dich aufmerksam machst. Jetzt soll es darum gehen, wie du vermeidest, negativ aufzufallen und dadurch regelrecht als Spammer wahrgenommen zu werden.

Facebook-Seite liken

Fangen wir doch gleich mit dem Klassiker an: Du hast einen neuen Follower und erhältst gleich nachdem du ebenfalls folgst oder die Kontaktanfrage bestätigt hast, eine nette Begrüßung mit der Bitte, seine Facebook-Seite zu liken. Gerade erst vernetzt und schon wird eine Forderung gestellt. Da wird der positive Eindruck durch das Profil, dem du bereits folgst, doch gleich gedämpft. Hierzu gibt es einen sehr hilfreichen Beitrag von Iris Brucker: „Von Freundschaftsanfragen und Fanpage-Einladungen„.

TIPP: Versuche, deinen neuen Follower erst einmal kennenzulernen. Es gibt bessere Möglichkeiten, auf deine Facebook-Seite aufmerksam zu machen – zum Beispiel durch einen Tweet, der mit einem Artikel auf deiner Facebook-Seite verlinkt ist. Dass du auf deiner Website oder im Blog mit den entsprechenden Icons zeigst, wo du Profile hast, muss ich sicher nicht erwähnen.

Dieselbe Variante gibt es übrigens auch für LinkedIn. Clevere User geben auch gleich ihre E-Mail-Adresse an, da du diese auf LinkedIn zur Vernetzung mit „Unbekannten“ benötigst, wenn du nur ein Basis-Profil hast.

Massenposts

Wahrscheinlich erhältst du auch immer mal wieder einen Massenpost auf Facebook. Glücklicherweise hast du in diesem Netzwerk die Wahl, ob dieser in deiner Chronik angezeigt oder verborgen werden soll. Überlege dir gut, ob du wirklich einen Massenpost mit Benachrichtigung veröffentlichen möchtest, wie häufig du das tust und wen du darin markierst. Wenn du mit Benachrichtigung veröffentlichst, sollte der Inhalt immer relevant für die benachrichtigten Personen sein.

TIPP: Poste lieber öffentlich ohne Benachrichtigung, dann können deine Follower in ihrer Timeline einfach weiterscrollen, wenn der Artikel nicht von Interesse für sie ist.

Gruppeneinladungen

Du hast sicher auch schon häufig Gruppeneinladungen erhalten. Auf Google+ ist das angenehm, du kannst akzeptieren oder ablehnen. Auf LinkedIn erhältst du gerne mal eine Nachricht mit einer Einladung. Auf Facebook kann dich jemand sogar einfach so zu einer Gruppe hinzufügen. Aber eigentlich möchtest du doch wohl immer selbst aussuchen, in welche Gruppe du eintrittst.

TIPP: Sende nur Einladungen, wenn die Community oder Gruppe den Interessen deines Kontakts entspricht. Wenn möglich, personalisiere deine Einladung, um die Chance zu erhöhen, dass dein Kontakt akzeptiert.

Kontakt- und Freundschaftsanfragen

Manche scheinen möglichst schnell möglichst viele Follower haben zu wollen, grasen deshalb die Kontaktliste ihrer Follower ab und fügen Kontakte hinzu bzw. senden Kontakt- oder Freundschaftsanfragen. Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Qualität geht vor Quantität, nicht nur bei den Followern.

TIPP: Nimm nur Menschen in dein Netzwerk auf und sende Anfragen, wenn deren Profil und Inhalte, die sie teilen, zu deinen Interessen passen oder du sie bereits kennst. Personalisiere Anfragen auf XING und LinkedIn. Ideal ist, wenn jemandem beim Lesen deiner Anfrage oder der Benachrichtigung, dass du ihm folgst, dein Name bekannt vorkommt, weil du eine Gefällt-mir-Angabe gemacht, kommentiert oder seinen Inhalt geteilt hast. Das erhöht die Chance einer gegenseitigen Vernetzung.

Follower-Empfehlungen

Auf Twitter und Google+ sind Follower-Empfehlungen beliebt.

Da Tweets auf Twitter maximal 140 Unicode-Zeichen erlauben (was neuerdings durch deutlich längere Bildunterschriften umgangen werden kann), siehst du häufig mehrere Tweets nacheinander mit Empfehlungen. Wenn du ein Profil besuchst und nur Follower-Empfehlungen, Danke-Tweets fürs Folgen, Wochenendwünsche und dergleichen siehst, sonst jedoch kaum interessanten Inhalt entdeckst, wirst du demjenigen wahrscheinlich nicht folgen.

Auf Google+ steht mehr Platz zur Verfügung. Da werden dann oft ganze Listen mit Folgeempfehlungen geteilt. Personalisiere deine Empfehlungen, indem du kurz zu jedem Followertipp einen Grund nennst, warum das Folgen lohnenswert ist. Hier findest du ein Beispiel von Peter Albersmann.

TIPP: Es freut sich natürlich jeder, der empfohlen wird, aber besser ist es, du empfiehlst in Maßen, nicht in Massen. Denke immer an deine Timeline! Deine Follower wollen relevanten und interessanten Inhalt sehen.

Follow me – follow you

Ich erhielt einmal einen Tweet von einem Follower: Sie folge mir schon seit einiger Zeit, warum ich nicht zurückfolge? Was passiert, wenn du jemanden direkt darauf ansprichst, dass er/sie dir nicht folgt? Du verärgerst, stößt vor den Kopf, pochst auf ein nicht vorhandenes Recht der Reziprozität, erzeugst ein schlechtes Gewissen oder Schuldgefühle. Wenn du ein ansprechendes Profil hast, folgt derjenige dir vielleicht tatsächlich, es ist aber ein denkbar schlechter Start für einen neuen Kontakt.

TIPP: Versuche positiv auf dich aufmerksam zu machen, indem du favorisierst, retweetest und kommentierst. Meistens schaut sich derjenige dann irgendwann dein Profil an und folgt freiwillig und gerne zurück. Erfolgsgarantie gibt es keine. Die wirklich Großen sind beim Folgen sowieso sehr wählerisch, nimm es also nicht persönlich, wenn sie nicht zurückfolgen.

Um Gefällt-mir-Angaben bitten

Stell dir vor, du erhälst auf LinkedIn die Nachricht eines Kontakts, ob du einen Artikel von ihm mit „Gefällt mir“ markieren magst. Gefällt dir der Artikel tatsächlich, so machst du es ganz sicherlich gerne – obwohl du dich vielleicht ein wenig unter Druck gesetzt fühlst. Daher halte ich persönlich diese Vorgehensweis für grenzwertig und eher etwas ungeschickt. Hierfür sollte man einander schon recht gut kennen und idealerweise sogar gleiche Ziele verfolgen.

TIPP: Wenn du Rückmeldungen zu deinen Artikeln möchtest, promote sie durch interessant angeteaserte Posts in den sozialen Netzwerken. Doch Finger weg von Clickbaiting! Verteile selbst Gefällt-mir-Angaben, kommentiere und mache so positiv auf dich aufmerksam, damit andere dasselbe bei dir tun.

Bestätigungen auf LinkedIn

Da erhalte ich plötzlich eine Reihe Bestätigungen von Kenntnissen auf LinkedIn und denke „Woher will der das wissen, wir kennen uns doch kaum?“. Bis dann eine Nachricht kommt, ob ich jetzt auch ein paar Kenntnisse von ihm bestätigen könne. Ich fühle mich verpflichtet, finde Gott sei Dank nach Durchsicht seiner diversen Profile eine Kenntnis, die ich guten Gewissens bestätigen kann, schreibe aber zurück, dass es schwierig ist, Kenntnisse von Menschen zu bestätigen, die man nicht kennt. Er zeigt sogar Verständnis.

TIPP: Versteht sich eigentlich von selbst, aber ich erwähne es trotzdem: Bestätige nur Kenntnisse von Menschen, die du wirklich kennst und beurteilen kannst. Bedränge niemanden, im Gegenzug dasselbe zu tun. Überlasse es deinem Gegenüber, ob er auch Kenntnisse von dir bestätigen möchte. Bitte nur um Bestätigung von Kenntnissen, wenn derjenige eine Basis dafür hat, etwa weil ihr zusammen gearbeitet habt. Ein passendes Anschreiben sollte selbstverständlich sein. Steve Brattigs „Zehn Tipps zur Neukundengewinnung durch Empfehlungsmarketing“ kannst du auch für das Netzwerken einsetzen.

Deine Timeline

Ein neuer Kontakt auf XING macht seinen ersten guten Eindruck zunichte, weil meine Timeline plötzlich verstopft ist mit Musikempfehlungen von YouTube und seinen Flirtchats. Wie gut, dass es auf XING die Möglichkeit gibt, mit „Alles von XY ausblenden“ diese Posts aus meiner Timeline auszuschließen. Denke immer daran, dass auch deine Follower all das sehen können, was du mit „Gefällt mir“ versiehst und teilst.

TIPP: Mache Gefällt-mir-Angaben und teile Artikel nur dann, wenn es dir wirklich gefällt und zu deinem Profil und zum jeweiligen Netzwerk passt.

Übermäßiges Plussen

Auf Google+ erhalte ich auf einen Schlag rund ein Dutzend Benachrichtigungen, dass ein Follower Beiträge von mir geplusst hat. Ich freue mich natürlich über jedes Plus, aber ist es realistisch, dass jemandem alles gefällt, was mir gefällt, oder er in so kurzer Zeit so viele Artikel gelesen oder wenigstens gescannt hat? Nein, wohl eher nicht.

TIPP: Beschränke dich auf zwei, drei Plusse, wenn du das Profil eines (neuen) Followers besuchst, alles andere wirkt unglaubwürdig. Besonders wenn du in einem Kommentar erwähnst, dass du auch ein Plus erhalten möchtest.
Spamme deine Fans und Follower im #SocialWeb nicht zu! Erfolgreiches Networking geht anders.TWEET

Worauf du noch alles achten solltest

Wenn du diese Ratschläge beherzigst, wirst du im Social Web wohl kaum als Spammer im oben beschriebenen Sinne wahrgenommen. Daneben sollest du aber auch noch ein paar andere Dinge berücksichtigen, um einen möglichst guten Eindruck auf andere zu machen.

Interagiere auch bei Automatisierung

Es gibt heute technisch viele Möglichkeiten, die Arbeit in den sozialen Netzwerken zu vereinfachen und zu automatisieren. Achte darauf, dass die Texte, die du automatisch teilst, beispielsweise zur Begrüßung eines neuen Followers, individuell, originell und ansprechend formuliert sind und nicht nach Massenbrief ausschauen. Überlasse nicht alles der Technik, interagiere persönlich, wann immer es erforderlich ist.

Bleibe im Social Web nicht anonym

Mir fällt immer wieder auf, dass Firmen im Internet in sozialen Netzwerken anonym ohne Namen posten. Auch wenn im Namen einer Firma gepostet wird, so steckt doch ein Mensch mit einem Namen dahinter, der veröffentlicht und kommentiert.

TIPP: Ergänze einfach deinen Vornamen, wenn du für deine Firma Artikel veröffentlichst, teilst oder kommentierst, das macht es persönlich und menschlich.

Setze auf Vertrauen und werde diesem gerecht

Jemand, der sich entscheidet, deinem Profil oder deinem Blog zu folgen, hat einen positiven ersten Eindruck von dir gewonnen. Du erhältst einen Vertrauensvorschuss. Bemühe dich, das Vertrauen nicht zu enttäuschen, indem du das hältst, was du in deinem Profil oder Blog versprichst. In meinem Artikel „Welchen Wert hat Vertrauen?“ erfährst du mehr zum Thema Vertrauen.

Arbeite durchdacht an deiner Positionierung

Wie sind deine Antworten zu folgenden Fragen:

  • Wer bin ich?
  • Wer will ich sein?
  • Was ist mein Ziel?

Nehmen wir an, du willst dich als SEO-Experte positionieren. Du schreibst regelmäßig Artikel über SEO und teilst und kommentierst Beiträge zu diesem Thema. Jetzt bist du aber auch ein großer Kuchenfan und machst gerne Gefällt-mir-Angaben bei leckeren Kuchenbildern. In „Deine Timeline“ habe ich es schon angesprochen: Deine Follower sehen deshalb Posts von dir über SEO und Kuchen. Mit SEO zeigst du deine fachliche Expertise, mit Kuchen deine private Seite. Eine nette Mischung, die dich menschlich und sympathisch macht.

Wenn du nun durch eine Blogparade, die Nominierung für den Liebster Award oder Ähnliches mal über etwas ganz anderes bloggst, werden dir das deine Stammleser bestimmt nachsehen. Aber du solltest eine klare Linie haben, damit Besucher, die sich dein Profil oder deinen Blog anschauen, sofort sehen, über welche Themen sie von dir informiert werden, wenn sie dir folgen. Hier findest du einen interessanten Artikel von Stephan Schwartz über Bloggerehre und thematische Ausreißer.

TIPP: Wenn du auf Twitter bist, schau dir an, in welchen Listen du Mitglied bist. Das gibt dir Aufschluss darüber, wie andere dich inhaltlich sehen und einordnen.

Weitere Tipps erhältst du von Daniela Sprung in „Positionierung für Blogger: Tipps für das Brandbuilding„.

Sei immer möglichst authentisch

Wie im Abschnitt zur Positionierung bereits angesprochen, ist es wichtig zu wissen, was du willst. Gib dich so, wie du bist, sei ehrlich, verstelle dich nicht. Es ist sowieso anstrengend, anderen auf Dauer ein „falsches“ Bild von sich vorzugaukeln. Sei authentisch, bleib dir selbst treu, beziehe Position und vertrete deine eigene Meinung.

Mehr zum Thema erfährst du im Artikel „Mehr als ein Buzzword: Wie du mit Authentizität deinen Unternehmensauftritt stärkst“ von Dr. Annika Lahmer.

Mein Fazit

Erfolgreiches Netzwerken besteht aus Geben und Nehmen und lebt von der Reziprozität. Dabei sollte nicht akribisch aufgerechnet werden, wer mehr gibt bzw. nimmt. Idealerweise besteht ein Gleichgewicht und beide Seiten fühlen sich wohl. Sei deshalb vorsichtig und gewissenhaft, sonst wirst du schnell als Spammer betrachtet.

Und ganz ehrlich: Wenn du gute Inhalte von dir und Dritten teilst und darauf achtest, dass eins zum anderen passt, kommen die Follower von ganz alleine. Das Tüpfelchen auf dem i sind die Interaktionen durch Kommentare in sozialen Netzwerken und auf den Blogs anderer.

Welche negativen Erfahrungen hast du schon mit vermeintlichen Spammern gemacht und welche Tipps kannst du geben?
Networking im Social Web: Du sollst nicht spammen!
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Claudia Dieterle

Claudia Dieterle

Als gelernte Bürokauffrau hat Claudia Dieterle in 2012 ihr Interesse für das Internet (Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, soziale Netzwerke, Blogs, Google-Produkte) entdeckt. Seit 2013 ist sie auch begeisterte Bloggerin und in diversen sozialen Netzwerken aktiv.

7 Reaktionen zu “Networking im Social Web: Du sollst nicht spammen!”

  1. Stefan Schütz
    Stefan Schütz

    Hallo Claudia,

    zumindest „ein bisschen Spam“ läuft mir immer häufiger bei Twitter über den Weg: dort wird entweder ein unvollständiges Profil bei der „Ansprache“ verwendet oder aber es wird gefolgt, um bei nächster Gelegenheit wieder zu entfolgen!

    Nervig ;-)

    Viele Grüße
    Stefan

    Antworten
    1. Claudia Dieterle
      Claudia Dieterle

      Hallo Stefan,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das habe ich auch schon häufiger erlebt, dass mir jemand folgt, entfolgt, wenn ich dann auch entfolge, folgt er/sie mir wieder. Macht für mich keinen Sinn.

      Viele Grüße
      Claudia

      Antworten
  2. Alexa
    Alexa

    Hallo Claudia,

    ich habe mir so feste vorgenommen, deinen Beitrag zu kommentieren – jetzt hat mir die „Zeitfee“ endlich ein paar Minuten freigeschaufelt ;)

    Ich stimme dir vollkommen zu: „Niemand mag Spammer“.

    Häufig sind dies Leute, die mit ihren eigenen Maßnahmen keine Erfolge sehen (zum Beispiel in Themen wie Reichweite, Follower, Newsletter-Abonnenten etc.) und versuchen mit aufdringlichen Aktionen, besser zu werden. Nur leider gelingt dies in den aller wenigsten Fällen.

    Ich muss mir leider eingestehen, dass ich am Anfang meiner kleinen „Blog-Karriere“ auch einige Fehler gemacht habe, wie zum Beispiel Massenposts versenden, in denen ich total viele Blogger verlinkt habe.
    Aber so kann man nur daraus lernen…

    Mir fallen Spammer nicht nur im Social Media auf, sondern gerade auch bei E-Mails. Ich komme täglich neue Mails von Personen, denen ich schon Monaten zuvor zu einem Thema abgesagt habe. Dennoch wollen sie es weiterhin versuchen, nur ohne Erfolg: Sie landen bei mir direkt im Spam oder Papierkorb!

    Ich kann nur den Tipp geben ab einem gewissen Punkt nicht mehr auf die Spammer einzugehen. Genau das nimmt ihnen (hoffentlicht) irgendwann die Lust daran, es weiter zu versuchen.

    Liebe Grüße und danke für die großartigen Tipps
    Alexa

    Antworten
    1. Claudia Dieterle
      Claudia Dieterle

      Hallo Alexa,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.
      Das Wort „aufdringlich“ passt sehr gut im Zusammenhang mit spammen, denn genau dieses Gefühl wird vermittelt, wenn es jemand zu gut meint nach dem Motto „viel hilft viel“. Aber wenn es irgendwann zu viel ist, dreht sich das wieder um und nützt gar nichts mehr, nervt, bedrängt.
      Das stimmt, wenn man nicht mehr reagiert, hört es meist auch irgendwann auf. Gerade bei einem persönlichen Kontakt per E-Mail sollte man ein „nein“ auch einfach mal akzeptieren und sein Gegenüber nicht mehr behelligen.

      Viele Grüße
      Claudia

      Antworten
  3. Iris Brucker

    Hallo Claudia,
    herzlichen Dank, dass du meinen Artikel hier verlinkt hast.
    Auch all die anderen Tipps und Informationen deines Beitrags sind sehr interessant und lesenswert. Und ja, Spammer gibt es überall … sogar irgendwie im face-to-face Kontakt. Das sind dann die, die dir ihre Visitenkarte und Flyer schon beim ersten Atemzug aufdrängen ;-)

    Viele Grüße
    Iris Brucker

    Antworten
    1. Claudia Dieterle
      Claudia Dieterle

      Hallo Iris,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Dein Artikel passt sehr gut zum Thema. Stimmt leider, Spammer gibt es überall, und manche merken es leider nicht, dass ihr Verhalten als Spamming ankommt.

      Viele Grüße
      Claudia

      Antworten
  4. Mian

    Ich habe mir nur die Schlagzeile gelesen, gebe aber gerne mein Senf dazu. Wenn man etwas Menschenverstand nutzt, dann merkt, ob etwas angenehm ist oder nicht. Wenn man trotzdem weiter bohrt, egal was, ist die angebliche Intention nicht mehr relevant. Ich nenne so was Goblinism.

    Antworten

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