Sag’s mit Bildern: Tipps und Tools für die Erstellung visueller Inhalte

Sag’s mit Bildern: Tipps und Tools für die Erstellung visueller Inhalte

Neben wertvollen Inhalten, die den Leser begeistern, sollte der visuelle Content in den sozialen Netzwerken ebenfalls eine sehr große Rolle spielen. Leider wird dieses Thema von vielen Usern oftmals sträflich vernachlässigt. Dabei besitzen optisch anregende Bilder eine magische Anziehungskraft, und diese Eyecatcher sind unentbehrliche Helfer, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Kunden, Fans und Kontakte auf sich zu ziehen.

In diesem Beitrag stelle ich dir Anbieter lizenzfreier und kostenlose Bilder vor, empfehle Tools für ansprechende Grafiken und nenne ausgewählte Apps für Apple und Android. Viel Spaß (und Erfolg) beim Ausprobieren!

Warum wird Visuelles so schnell verarbeitet?

Ganz einfach: weil unser Gehirn keinen Stauraum für Worte hat. Alle Daten und Informationen werden in Form von Bildern gespeichert. Nehmen wir zum Beispiel das Wort „Baum“. Unser Gehirn erinnert sich an einen Baum, der einen langen dicken Stamm hat und dessen Zweige mit vielen Ästen und grünen Blättern bedeckt sind. Es wird nicht das Wort für den Baum gespeichert, sondern wir stellen uns einen Baum in seiner vollen Pracht vor. Erinnern wir uns an einen Wald, sehen wir mehrere Bäume, die dicht an dicht zusammenstehen.

Laut einem Beitrag auf Hubspot werden 90 Prozent der visuellen Informationen schneller an das Gehirn weitergeleitet, als wenn nur ein Text gepostet wird. Unter SEO-Aspekten sind auch Infografiken ein gutes visuelles Mittel. Der Vorteil von Infografiken: Sie sind einfach zu verstehen und lassen sich bequem in den sozialen Netzwerken teilen. Unternehmen können außerdem ihr Firmen-Logo platzieren und bekommen dadurch einen großen Schub an Bekanntheit.

Unter visuellem Content verstehen wir also:

  1. Reale Bilder
  2. Virtuelle Bilder

Aus diesem Grund sollten sich Unternehmen zunächst einmal intensiv damit beschäftigen, was ein Bild überhaupt aussagen soll, bevor man sich an die Erstellung macht. Sonst werden später Grafiken und Fotos in den sozialen Netzwerken geteilt, die falsch oder gar nicht verstanden werden. Passenderweise hat Stefan Thielicke hier auf Zielbar erst vor Kurzem 10 Praxistipps für schönere Fotos gegeben, die ich gerne in meinen Beitrag einfließen lasse.

Bilder aussagekräftig gestalten

Ein User möchte auf den ersten Blick erkennen, was eine Grafik oder ein Bild darstellt. Wer visuelle Inhalte erstellt, sollte also darauf achten, dass beispielsweise schnell ersichtlich ist, dass:

  • eine Lösung für ein Problem angeboten wird.
  • eine Antwort auf eine Frage geliefert wird.
  • Details zu einer Gebrauchsanleitung zu sehen sind (How-to).
  • dazu ermutigt wird, eine Entscheidung zu treffen.
  • eine konkrete und nachvollziehbare Geschichte dargestellt wird.
  • durch ein gutes Gefühl Begeisterung ausgelöst wird.

Es kommt also auf das Gleichgewicht zwischen Text und Bild an, wobei die Auswahl der Textfarbe eine entscheidende Rolle spielt. Wer die richtige Farbe verwendet, kann seine Botschaft effektiver vermitteln. Doch manchmal ist es schwer, den genauen Farbton zu finden.

In unserem Kulturkreis stehen Farben für die folgende Botschaften:

  • Schwarz steht für Macht, Autorität und Zeitlosigkeit, ist also eine sehr ernste Farbe, die nur sehr dezidiert verwendet werden sollte.
  • Gelb ist mit Spaß verbunden, macht fröhlich und optimistisch zugleich. Marken wie Nikon und Best Buy haben in ihrem Logo ein tiefes Gelb.
  • Orange ist ein Teil meiner Markenfarbe von Extrawerbung und eine Farbe, die jeden Aspekt meines Unternehmens umfasst. Es ist fröhlich, einladend, ermutigend, freundlich und zuversichtlich. Orange macht mich glücklich!
  • Rot ist eine emotional intensive Farbe. Wenn wir an rot denken, denken wir an „Kraft, Abenteuer, Energie und Liebe.“ Es ist sehr spannend, dass Coca Cola, Virgin und Pinterest diesen lebendigen Farbton in ihrem Logo verwenden.
  • Blau fördert ein Gefühl der Ruhe und symbolisiert Treue. Wenn wir an blau denken, denken die meisten von uns wohl an die Worte „Einzigartigkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit oder Klarheit.“ Prominente Marken, die blau in ihrem Logo verwenden, sind Facebook, Dell, HP und Oreo.
  • Grün bringt Menschen dazu, über die Natur nachzudenken. Es ist beruhigend und erfrischend. Grün symbolisiert Gleichgewicht, Wachstum und Frische und kann auch für die Finanzstabilität sprechen, weil grün die Farbe des Geldes ist.

Anbieter von lizenzfreien und kostenlosen Bildern

Wer nicht auf eigene Bilder zugreifen kann und kein Budget für kostenpflichtige Stockphoto-Anbieter hat, kann kostenlose und lizenzfreie Bilddatenbanken nutzen. Ich habe das Web durchsucht, um die besten Anbieter für Stockphotos und visuelle Marketing-Tools zu finden. All dies sind unentbehrliche Helferlein, wenn es darum geht, passende visuelle Inhalte zu erstellen.

Eine kleine Warnung vorweg: Die Unwissenheit im Urheberrecht schützt nicht vor einer Abmahnung, deshalb sollten die Risiken vor allem im kommerziellen Bereich sorgfältig abgewogen werden! Daher gilt es Folgendes zu beachten:

  1. Man sollte immer (!) die Lizenzbedingungen genau durchlesen (viele der Bilder sind nur unter Beachtung der CC-Lizenzen oder unter eigenen Lizenzen der Anbieter nutzbar).
  2. Es sollte immer geprüft werden, ob und wie die Urhebernennung zu erfolgen hat.
  3. Kostenlose Bilddatenbanken bieten in der Regel keine Gewährleistung, falls das Bild doch ohne Willen des Fotografen hochgeladen sein sollte.
  4. Es wird empfohlen, per Bildersuche zu prüfen, ob das Bild nicht doch auf der Seite eines Fotografen und dort ggf. als copyrightgeschützt auftaucht. Dann ist es ratsam nachzufragen, ob das Bild wirklich frei nutzbar ist.

Meine persönlichen Favoriten sind:

Hier sollte man fairerweise immer die Bildquelle und auch den Urheber erwähnen!

Tools für ansprechende Grafiken

1. Canva

Wem der Einsatz von Adobe Illustrator und Photoshop zu kompliziert ist, für den bietet Canva den idealen Ersatz. Die Do-it-yourself-Grafik-Plattform ist in der Grundnutzung kostenlos und ist sehr benutzerfreundlich. Hier können Poster und Infografiken erstellt werden, zudem auch sämtliche Header für die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter, Google+ etc. Canva ermöglicht dem Anwender die totale Kontrolle über die Farben, Objekte und Texte für die einzelnen Projekte. Zusätzlich können zahlreiche kostenlose Fotos und Grafiken verwendet oder für „kleines Geld“ professionelle Bilder gekauft werden. Natürlich sind die Verwendung und das Hochladen eigener Bilder ebenfalls möglich.

Für Einsteiger ist das kostenpflichtige Video-Training mit 17 Lektionen des Marketing-Profis Florian Lapiz von PSD-Tutorial zu empfehlen.

Für Fortgeschrittene und Unternehmen ist das ebenfalls kostenpflichtige Upgrade Canva for Business optimal, denn hier werden weitere wertvolle Funktionen freigeschaltet. Allein schon die Funktion „Magic Resize“ spart eine Menge Arbeit. So kann eine erstellte Grafik auf Knopfdruck in eine andere Größe umgewandelt werden.

2. Visme

Visme ist ein cloudbasiertes Do-it-yourself-Präsentations-Tool. Es dient dazu, visuelle Inhalte wie Präsentationen, Infografiken, Banner und kurze Animationen zu erstellen, die auf jedem Gerät angezeigt werden. Darüber hinaus lässt sich der veröffentlichte Inhalt auf der Website einbetten und zur Online- oder Offline-Nutzung herunterladen. Visme ist in der Grundnutzung kostenlos, jedoch können einige Zusatzfunktionen hinzugebucht werden.

3. Google-Präsentationen

Die Google Präsentationen sind eine weitere kostenlose und einfache Alternative zu Powerpoint. Hier hat man die Wahl zwischen vielen Designs und dynamischen Übergängen, die man in professionellen Präsentationen erstellen kann. Die Online-Inhalte können in Google Drive abgespeichert werden, und somit hat man jederzeit Zugriff. Ebenso ist hier die Zusammenarbeit in Echtzeit mit anderen Benutzern möglich. Die fertige Präsentation kann beispielsweise als YouTube Video verwendet oder zu Issuu oder Slideshare hochgeladen werden.

Nützliche Plugins für visuellen Content

  • In meinem WordPress-Blog ist das Plugin JM Twitter Cards installiert, und hier habe ich die Einstellung Summary below Large Image gewählt. Das dazu angefertigte Bild hat eine Größe von 638 x 417.
  • Neben den Funktionen, Beiträge suchmaschinenfreundlich zu gestalten, bietet das Plugin WordPress SEO von Yoast zusätzlich die Möglichkeit, speziell für Facebook ein gesondertes Bild hinzuzufügen.
  • Der Image Sharer von Sumo bietet die perfekte Option, einzelne Grafiken und/oder Infografiken zu Facebook, Pinterest und Twitter zu transportieren.

Ein kleiner Zusatztipp für die Bildgrößen

Ich habe in der letzten Zeit mal etwas genauer darauf geachtet, mit welchen Bildgrößen Blogger ihre Grafiken bei Google+, Facebook und Twitter verteilen. Dabei bin ich immer wieder auf folgende Bildgrößen gestoßen, die auch perfekt für das Marketing mit Pinterest geeignet sind.

Die englische Bloggerin Peg Fitzpatrick verwendet für ihre Grafiken bei Google+ gerne die Größe 735 x 1102, und diese Grafiken mit exakt der gleichen Bildgröße verwendet sie auch für Pinterest. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Zudem nutzt sie die Bildgrößen 600 x 800, 620 x 620, 700 x 800, 735 x 1200 und 1200 x 1200 bei Google+.

Für Twitter, insbesondere für die hervorgehobenen Postings, werden gerne quadratische Bilder genommen: 600 x 600, 640 x 640 und 940 x 940Sven Lennartz von Conterest.de scheint jedenfalls darauf zu schwören. ;-)

Bei Facebook erzielen die Größen 480 x 480, 900 x 900 und 960 x 960 die gewünschte Aufmerksamkeit.

Ausgewählte Apps für Apple und Android

Mit Over (erhältlich für Android und iOS) ist es möglich, Bildern einen Text hinzuzufügen, einen Hintergrund auszuwählen und abzuspeichern. Man kann das fertige Bild auch über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram teilen. Hier können Zusatzfunktionen wie z. B. andere Schriftarten hinzugekauft werden.

Mit Aviary (erhältlich für Android und iOS) kann man innerhalb von Sekunden attraktive Bilder machen. Die leicht zu bedienende Oberfläche macht Retusche und Filterung zu einem Kinderspiel.

TIPP: Wer die Google-Umfrage-App installiert hat und dadurch sein Guthaben sammelt, kann kostenpflichtige Apps quasi kostenlos erwerben.

Snapseed (erhältlich für Android und iOS) ist für einzelne Bilder und Collagen geeignet, und man kann auch kurze Texte integrieren. Zusätzlich bieten Funktionen wie Filter und Overlays Spaß an der Bildbearbeitung.

Mit dem College Maker Pic Grid können Collagen, Hintergrundbilder und Fotoalben schnell und einfach erstellt werden. Die Fotos lassen sich perfekt für Facebook, Instagram, Flickr, Dropbox und die Google-Bildersuche verwenden.

Wie du Bilder für Social Media aussagekräftig gestaltest und welche Tools dich dabei unterstützenTWEET

Fazit

Die visuellen Inhalte liefern eigentlich nur einen kleinen Baustein für den Erfolg. Denn auch alles, was man sagt, denkt und wie man sich präsentiert, ist für Unternehmen ausschlaggebend, um bei Kunden, Fans und Kontakten anerkannt und geschätzt zu werden.

Ich wünsche mir, dass mein Beitrag dabei behilflich ist, dass mehr Unternehmen über diese Möglichkeiten für das visuelle Marketing nachdenken und sie auch gezielter einsetzen.

Wie sieht es bei dir aus? Nutzt du visuellen Content für dein Marketing, und wie sehen deine Erfolge aus? Ich freue mich über deine Kommentare.
Sag’s mit Bildern: Tipps und Tools für die Erstellung visueller Inhalte
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Tina Gallinaro

Tina Gallinaro

Als Marketing- und Social-Media-Beraterin unterstützt Tina Gallinaro seit 2008 selbstständige Dienstleister und Unternehmer beim Aufbau ihrer Social-Media-Präsenzen. In ihren Social Web News stellt die Influencerin einmal pro Woche interessante Beiträge rund um das Thema Social Media vor. Info und Blog unter www.socialmedia-betreuung.de.

11 Reaktionen zu “Sag’s mit Bildern: Tipps und Tools für die Erstellung visueller Inhalte”

  1. Bibo & Tanja

    Schöner Artikel, der unsere Erfahrungen voll unterstreicht.
    Artikel mit tollen, auch mal klischeehaften Bildern ziehen vor allem in sozialen Medien, auch wenn der Inhalt noch so lapidar ist.
    Das kann man sich gut von der Boulevardpresse abschauen.

    Liebe Grüße

    Bibo & Tanja

    Antworten
    1. Tina Gallinaro
      Tina Gallinaro

      Hallo Bibo und Tanja, vielen lieben Dank für Euer Feedback. Bilder sagen eben mehr als Worte und die Macht des visuellen Content sollte man nicht außer acht lassen.
      LG Tina

      Antworten
  2. Alexa
    Alexa

    Hallo Tina,

    immer wieder ein Thema: „Wie visualisiere ich meinen Beitrag?“ und vor allem „Welche Quellen und Tools nutze ich am besten dafür?“.

    Den von dir erläuterten Punkt „Aussagekräftige Bilder gestalten“ finde ich sehr wichtig und dennoch manchmal schwierig. Ich persönlich arbeite in meinem Blog mit realen Bildern (also seltener mit virtuell-gestalteten Grafiken) und sehe hier oft die Schwierigkeit ein passendes Bild zu finden, welches den Kontext bzw. die Botschaft meines Artikels wiederspiegelt.
    Deine Tipps zu diesem Punkt, finde ich daher sehr gelungen und habe sie mir direkt in meinem Notizbuch notiert ;)

    Zu den Quellen für lizenzfreie und kostenlose Bilder: hier nutze ich oft die Seite „www.gratisography.com“. Der Urheber der dort dargestellten Bilder ist Fotograf und veröffentlicht jede Woche ein weiteres, neues Bild.

    Was er dafür haben will?
    Im Grunde genommen Nichts! Außer: er bietet an, ihm einen Kaffee zu spendieren ;)
    Insgesamt finden sich hier coole Bilder, die verschiedenste Anlässe oder Situationen gekonnt auf den Punkt bringen.

    Wenn es um das Gestalten und Anpassen von Bildern für meinen Blog geht – hier bin ich auch auf Canva aktiv und muss gestehen: ich liebe dieses Tool!
    In meinen Augen lassen sich damit ganz einfach tolle Infografiken oder Bilder für Social Media erstellen und das wirklich ohne großen Aufwand!

    Liebe Tina: Besten Dank für deinen Beitrag und die tollen Anregungen zum Thema „visueller Content“ :)

    Viele Grüße und schöne Ostern,
    Alexa

    Antworten
    1. Tina Gallinaro
      Tina Gallinaro

      Hallo Alexa, dankeschön für Dein Feedback. Canva ist auch mittlerweile mein absolutes Lieblings-Tool und kann es immer wieder begeistert weiterempfehlen.
      Ich wünsche auch Dir und Deiner Familie ein schönes Osterfest.

      Antworten
  3. Artur Kosch

    Hallo Tina,

    sehr hilfreicher Beitrag.

    Mit welchem Tool erstellt ihr eure (Zielbar) Header-Grafiken? Bzw. wo kauft ihr die Grafiken wie Icons & andere Elemente ein?

    Gruß
    Artur

    Antworten
    1. Steve Brattig
      Steve Brattig

      Hallo Artur,

      ich erstelle unsere Artikelbilder individuell. Dabei ist die Gestaltung abhängig vom Inhalt des jeweiligen Artikels. Ich benutze hierfür natürlich Grafiksoftware, ein paar kleinere Skizzen und erstelle immer Vektoren, damit ich die Elemente in Photoshop finalisieren kann.

      Da der zeitliche Aufwand für die jeweilige gestalterische Aufgabe abhängig von der Idee ist und oft zwischen 2 bis 8 Stunden pro Bild in Anspruch nimmt, greife ich häufig auf von mir erstellte vektorisierte Vorlagen zurück, die ich dann erneut kombiniere.

      Ich hoffe, dass ich deine Frage beantworten konnte.
      Kreative Grüße,
      Steve

      Antworten
  4. Monika Birkner

    Liebe Frau Gallinaro,

    danke für den umfassenden Überblick. Ich habe noch ein paar Anregungen bekommen, die ich noch nicht kannte.

    Antworten
    1. Tina Gallinaro
      Tina Gallinaro

      Hallo Frau Birkner, recht vielen Dank für Ihr Feedback und ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren.
      Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Osterfest.

      Antworten
  5. Florine Calleen

    Wie immer top, liebe Tina! 12 Punkte, 10 Sterne und so weiter … (;o)

    Antworten
    1. Tina Gallinaro
      Tina Gallinaro

      Dankeschön Florine, Dein Kommentar geht runter wie Öl. Ich wünsche Dir recht viel Spaß beim ausprobieren.

      Antworten
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